Der Retriever

Unter der Bezeichnung Retriever werden Jagdhunderassen zusammengefasst, deren herausragendstes Wesensmerkmal die Freude am Apportieren ist. Der Name dieser Rassen leitet sich vom englischen "to retrieve" (zurückbringen, apportieren) ab.

Fotoquelle Österreichischer Retrieverclub
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Golden Retriever

Der Golden Retriever hat sich in einigen europäischen Ländern zur beliebtesten Retriever-Rassen entwickelt. Dies verdankt er einer Reihe von Eigenschaften, wie sie in dieser Kombination bei kaum einer anderen Rasse beobachtet werden.

Fotoquelle Wikipedia
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Labrador Retriever

Ursprünglich wurde der Labrador ausschließlich als Jagdhund oder Arbeitshund gezüchtet. Man achtete in der Zucht in erster Linie auf die Eigenschaften und Merkmale, die man für diese Arbeit benötigte.

Foto (c) E. Schretter
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Curly Coated Retriever

Der Curly-Coated Retriever gilt als die Älteste aller englischen Retriever-Rassen. Die meisten Fachleute glauben, dass das harte, gelockte Fell vom altem English Waterdog (nicht zu verwechseln mit dem Water Spaniel, der in Größe und Proportionen anders war) stammt.

Foto (c) E. Schretter
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Flat Coated Retriever

Der Flatcoated Retriever ist ein passionierter Jagdhund mit unermüdlichem Finder- und Apportierwillen, stets bemüht, seinem Besitzer zu gefallen. (Bildquelle: Wikipedia)

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Chesapeake Bay Retriever

Der Chesapeake Bay Retriever - ein amerikanischer Retriever - ist der raueste Geselle unter den Retrievern. Beinahe 200 Jahre alt ist diese Retrieverrasse. (Bildquelle: Wikipedia)

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Nova Scotia Duck Tolling Retriever

Der Nova Scotia Duck Tolling Retriever ist der Kleinste und Wendigste unter den sechs Retrieverrassen. Er ist intelligent, gelehrig, aufmerksam und sehr ausdauernd bei der Arbeit.

Fotoquelle Wikipedia
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